Sie alle waren gekommen, um zur Eröffnung zu gratulieren. Die Projektträger und Teilprojektträger von BIWAQ. Von links: Viola Heep (Caritasverband Wetzlar/Lahn-Dill-Eder), Peter Matzke (Koordinationsbüro Jugend und Soziales), Bürgermeister Manfred Wagner, Peter Dubowy und Peter Schneider-Johann (Jobcenter) Heinrich Arndt (Caritasverband Wetzlar/Lahn-Dill-Eder) und Ralf Finthammer (Internationaler Bund). Wiebke Aßheuer
Viele Dalheimer Bewohnerinnen und Bewohner sowie Vertreter von Vereinen und Institutionen in Dalheim waren der Einladung des Caritasverbandes Wetzlar/Lahn-Dill-Eder gefolgt. Neben der Besichtigung der frisch renovierten Räume konnten die Gäste bereits einige der Köstlichkeiten probieren, die sie zukünftig im Café erwarten werden. Begrüßt wurden sie von Viola Heep vom Caritasverband. Sie ist als Koordinatorin für das Projekt BIWAQ zuständig, zu dem als ein Teilbereich der Cafébetrieb sowie der Bereich Hauswirtschaft zählt. "Unser Ziel ist es, dass Mehrgenerationenhaus durch ein familienfreundliches Stadtteilcafé zu ergänzen, die niedrigschwelligen Angebote für Familien vor Ort auszubauen und vor allem alleinerziehenden Frauen hier die Möglichkeit der Beschäftigung und Qualifizierung zu bieten", so Heep. Betrieben wird das Café derzeit von drei festangestellten Frauen und zukünftig auch von Projektteilnehmerinnen, die vom Jobcenter vermittelt werden.
Das Café NENA (Hohe Straße 13 in Dalheim) hat Dienstag bis Donnerstag von 10 bis 17 Uhr und freitags von 10 bis 14 Uhr für alle Interessierten geöffnet. Jeden ersten Samstag im Monat wird von 10 bis 14 Uhr ein Familienbrunch angeboten.
